Gebirgstrachten-Erhaltungsverein

Bayrischzeller München

GTEV Bayrischzeller München

Vereinsgeschichte

Im Jahre 1903 gründeten heimatverbundene Männer und Frauen mit Kameraden aus unserer schönen Bergheimat unter dem Vorsitz von Ludwig Riegl den Verein.
Schriftführer war Georg Kragl, Kassier Georg Bosch und Vorplattler Franz Christoph.
Das Gründungslokal war am Klostergarten.

Im Juli 1906 trat der Verein dem Oberlandler Gau bei, in dessen Ausschuß Vorstand Riegl später als Revisor tätig war. Bei den Gau-Preisplattln erwarb sich der Verein unter der rührigen Leitung des Vorplattlers Franz Christoph 1. Preise.

1911 konnte der Verein seine Fahnenweihe abhalten, bei der die „Kirchstoaner“, Bad Tölz, Pate standen. Die Feier fand im Salvatorkeller statt.
Fahnenbraut war Mathilde Riegl, Fahnenmutter die Herbergsmutter, Frau Maier, vom Markthof.

Der nächste Vorstand war Franz Sand. Er führte den Verein bis zum Ausbruch des Krieges. Im Ausschuß waren tätig: Kragl, Eckinger, Uffinger, Eckard, Boll und Knoll.
Nach dem 1. Weltkrieg sammelten sich unter der Leitung von Hans Enders die Mitglieder und brachten den Verein wieder zum früheren Ansehen.

Der Verein war auch Gründungsmitglied des Landesverbandes Bayrischer Heimat- und Volkstrachtenvereine München. Der Verein pflegte nun auch die Volksmusik und Laienspiel und es wurden im Winter alle 3 Wochen Volksstücke gespielt. Eine eigene Bühne mit Rollenmaterial war Eigentum des Vereins.

Ausbruch des zweiten Weltkrieges

Im Jahre 1928 beging der Verein sein 25jähriges Gründungsfest im Josefihaus.

1933 feierte er das 30jährige Gründungsfest in großem Rahmen.

1939 übersiedelte der 1. Vorstand Scheuck nach Osterwarngau, wo er eine Gastwirtschaft übernahm. Hans Spieß wurde zum Nachfolger gewählt.

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